Der Weg zum veganen Café mit dem Motorrad. Bruce erzählt uns von seinen Erfahrungen
Wir setzen die Motorradrouten fort, die von veganen Bikern, die Teil unserer Gemeinschaft sind, erzählt werden. Zuvor hat uns Alex über verschiedene Routen und Restaurants in Valencia berichtet. In diesem Fall erzählt uns Bruce Garley von UK Vegan Bikers von seiner Lieblingsroute:
Ein bitterkalter, aber wunderbar sonniger Februartag mitten in der Woche. Ein Motorrad, das seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr gefahren wurde. Die neuen Andromeda Apollo-Handschuhe zum Ausprobieren.
Brauche ich noch mehr Ausreden, um eine Ausfahrt zu unternehmen? Nein, natürlich nicht! Das Ziel steht fest. Von meinem Zuhause in der Nähe von Wellingborough, Großbritannien, zu DeeDees veganem Café in Biggleswade, über einige tückische, aber lohnende Nebenstraßen.
Ich mache mich auf den Weg und steuere einen der örtlichen Spielplätze für Biker an, die B645 von Chelveston nach St Neots. Das ist eine viel befahrene Straße, also sind die Straßen nicht vereist - den Radfahrergöttern sei Dank.
Auf den ersten Kilometern gibt es eine Reihe toller Kurven, in denen man sich wie ein Gott fühlt, wenn man sie richtig fährt! Für Heldentaten ist es heute allerdings zu kalt und zu rutschig, also fahre ich zügig, aber nicht übermäßig schnell.
Im malerischen Dorf Kimbolton mache ich einen Umweg, fahre in Richtung Bedford und stoße auf die prächtige, scheinbar einsame Kirche von Bolnhurst.
Ich habe meine Drohne mitgebracht und mache eine kleine Flugsession, als mich ein Hundespaziergänger und sein freundlicher Hund ansprechen.
Bis jetzt habe ich meine beheizten Keis G701 Handschuhe getragen. Jetzt aber ist es an der Zeit, die Apollos zu testen.
Der erste Eindruck: Wie ich es von Andromeda gewohnt bin, fühlen sich die Handschuhe hervorragend an und sehen fantastisch aus! ABER....sie sind keine Winterhandschuhe haha!
Also bin ich ein paar Kilometer mit ihnen gefahren, um meine ersten Eindrücke zu sammeln, und die beheizten Handschuhe sind wieder an.
Ich komme in der historischen Marktstadt St. Neots an, aber leider ist die nächste Etappe ein langweiliges Stück alte Römerstraße, die pfeilgerade A1 in Richtung Sandy und schließlich nach Biggs. (Der liebevolle Name, den Jade C. Biggleswade gab!)
Ich schaffe es zu DeeDees, esse einen Wrap, einen Smoothie und einen Kuchen mit meinem üblichen schwarzen Americano und mache mich dann wieder auf den Weg.
Danach ist es an der Zeit, nach Hause zu fahren, bevor die Sonne untergeht und die Straßen bei den sinkenden Temperaturen noch mehr vereisen.
Ich werde Zeuge eines atemberaubenden Sonnenuntergangs, bevor ich schließlich zu meiner Fahrt....Was für ein toller Tag das war!