Rückenprotektor für Motorräder. Welcher schützt mehr?
Wenn es um das Motorradfahren geht, ist Sicherheit ein grundlegender Faktor. Eines der Schlüsselelemente für einen angemessenen Schutz des Fahrers ist der Rückenprotektor. Eine Sicherheitsausrüstung, die speziell entwickelt wurde, um den Rücken im Falle eines Unfalls oder Sturzes zu schützen.
Welche Arten von Rückenprotektoren gibt es?
Wir können sie in zwei Hauptgruppen unterteilen.
1. Interner Rückenprotektor
Dies ist die häufigste Variante. Er wird in der Tasche auf der Rückseite von Motorradjacken und -anzügen angebracht. Es gibt sie in verschiedenen Schutzstufen und aus unterschiedlichen Materialien. Aber nicht alle sind gleich gut, wie wir auf die Zertifizierung zu sehen (wir werden später sehen).
2. Rückenprotektor mit Riemen
Trotz ihres großen Schutzes werden sie weniger genutzt als die früheren, da sie unbequemer und sperriger sind. Es handelt sich um eine Platte, die den gesamten Rücken, vom Nacken bis fast zum Steißbein, mit Hilfe von Riemen bedeckt.
Der Fahrer passt sie zunächst am Körper an und zieht dann die Jacke oder den Anzug an.
Zertifizierungsniveau von Rückenprotektoren
Motorrad-Rückenprotektoren müssen zertifiziert und zugelassen sein, um ihre Qualität zu gewährleisten und die erforderlichen Sicherheitsstandards zu erfüllen.
Um das Niveau eines Rückenprotektors zu erkennen, genügt es, das Etikett zu sehen, auf dem die Art der Zertifizierung angegeben ist. Auf diese Weise kann man sicher sein, dass es sich um eine der folgenden Stufen handelt:
Stufe 1: Bei einem Aufprall muss er eine Kraft von weniger als 18 kN auf den Fahrer übertragen können.
Stufe 2: Muss weniger als 9 kN übertragen.
Wenn Sie mehr über die Zertifizierungen von Motorradbekleidung erfahren möchten, lesen Sie diesen Artikel in unserem Blog.
Welche Spaliere verwenden wir in Andromeda Moto?
Bei Andromeda Moto verwenden wir SAS-TEC-Protektoren sowohl für Jacken als auch für Anzüge.
Alle von ihnen sind Level 2, die höchste Sicherheitsstufe.
Diese Protektoren haben die Besonderheit, dass sie sich weich anfühlen und sich dank der Körperwärme perfekt an Ihren Körper anpassen. Beim Aufprall sind sie jedoch sehr hart.
Sie sind also widerstandsfähig und sehr bequem. Denken Sie daran, dass Komfort ein Teil der aktiven Sicherheit ist.
SAS-TEC Protektoren werden aus PU-Schaum (Polyurethan) aus Deutschland hergestellt. Es ist ein ganz besonderer PU-Schaum, der auf biologischen Rohstoffen (Pflanzenöl) und nicht auf Mineralöl basiert. Diese Protektoren sind also auf pflanzlicher Basis.
Hier können Sie das Zertifikat als pdf-Datei einsehen.
Im speziellen Fall der SAS-TEC Rückenprotektoren gibt es verschiedene Größen, da sie von der Körpergröße und der Art der Ausrüstung abhängen:
Wenn Sie also überlegen, ob Sie bei Ihren Motorradfahrten einen Rückenprotektor tragen sollen oder nicht, zögern Sie nicht, er kann Sie vor schweren Verletzungen bewahren.